Mitgliederversammlung am 23.11.2018

Veröffentlicht am 26.11.2018 in Ortsverein

Beiderbeck betont auf OV Versammlung: "Die Gemeinde Parsberg trägt beim Ausbau der Fuß und Radwege immer noch die rote Laterne"

SPD Darshofen fordert zügigen Ausbau von Rad- und Fußwegen und bemängelt Show-Anträge der CSU

Auf der Sitzung des SPD Ortsvereins Darshofen am Freitag, den 23. November 2018, berichteten die Stadträte Josef Hierl, Martin Beiderbeck und Franz Rödl von den Entschlüssen des Parsberger Stadtrates. Dabei wurde lobend hervorgehoben, dass in den neuen Baugebieten die Vergabe der Bauplätze an Bauwillige anhand eines Kriterienkataloges vorgenommen wird. Dieser Kriterienkatalog geht auf einen Vorschlag der SPD Fraktion im Stadtrat zurück und wurde ohne Gegenstimmen angenommen. Martin Beiderbeck, Vorsitzender des SPD OV Darshofen sagt dazu: „Die Einführung eines solchen Katalogs in Parsberg zeigt deutlich auf: Es wurden in der Vergangenheit Fehler gemacht und man hat den Handlungsdruck endlich erkannt. Es freut mich, dass der Stadtrat unseren Vorschlägen gefolgt ist und einen Kriterienkatalog eingeführt hat."

Weniger begeistert zeigten sich die SPD Mitglieder beim Ausbaustand des Fuß- und Radwegnetzes in Parsberg. Vor allem wurde der fehlende Radweg zwischen der Rudolfshöhe und dem Gewerbegebiet Hackenhofen bemängelt. Auch die Anbindung von Hörmannsdorf mittels eines Weges entlang der Staatsstraße nach Hohenfels wurde, gerade im Hinblick auf das neue Gewerbegebiet bei Hörmannsdorf, nachdrücklich gefordert. Zuletzt fehlt den Darshofener Genossen eine Anbindung von Parsberg nach Ronsolden. Der Radweg von Velburg kommend endet dort an der Parsberger Gemeindegrenze und sollte auf Parsberger Seite dringen weitergebaut werden. „Der Bürgermeister muss bei diesem Thema endlich aufwachen und alle Ortsteile an das Rad- und Fußwegnetz anschließen. Wir müssen hier endlich im einundzwanzigsten Jahrhundert ankommen! Zu einer aktiven und Lebenswerten Gemeinde, die für die Zukunft gerüstet sein will, gehört auch ein anständiges Radwegnetz, wie von uns bereits im Kommunalwahlprogramm 2008 gefordert wurde!“ sagt Stadtrat Josef Hierl.

Neben der Unterstützung zentraler Energieversorgung bei zukünftigen Baugebieten war auch der Ausbau der Steinmühlstraße ein wichtiges Thema. Diese soll nun endlich ausgebaut werden. Ein Antrag der SPD Fraktion vor mehreren Jahren wurde jedoch von der CSU Fraktion noch abgelehnt. Jetzt wurde auch dort erkannt, dass ein Ausbau mit Radweg nötig ist. Verärgert zeigten sich die Anwesenden, dass sinnvolle Anträge der SPD von der CSU grundsätzlich verhindert werden um sie dann einige Jahre später als eigene Anträge beschließen zu lassen. Stadtrat Franz Rödl sagt dazu: „Es ist frech unsere sinnvollen Anträge abzulehnen um dann ein paar Jahre später selber zu punkten. Bei so einem Verhalten zeigt sich, dass es manchen Fraktionen anscheinend nicht um das Beste für die Bürgerinnen und Bürger, sondern um ihren eigenen Vorteil geht.“

SPD Darshofen fordert zügigen Ausbau von Rad- und Fußwegen und bemängelt Show-Anträge der CSU

Auf der Sitzung des SPD Ortsvereins Darshofen am Freitag, den 23. November 2018, berichteten die Stadträte Josef Hierl, Martin Beiderbeck und Franz Rödl von den Entschlüssen des Parsberger Stadtrates. Dabei wurde lobend hervorgehoben, dass in den neuen Baugebieten die Vergabe der Bauplätze an Bauwillige anhand eines Kriterienkataloges vorgenommen wird. Dieser Kriterienkatalog geht auf einen Vorschlag der SPD Fraktion im Stadtrat zurück und wurde ohne Gegenstimmen angenommen. Martin Beiderbeck, Vorsitzender des SPD OV Darshofen sagt dazu: „Die Einführung eines solchen Katalogs in Parsberg zeigt deutlich auf: Es wurden in der Vergangenheit Fehler gemacht und man hat den Handlungsdruck endlich erkannt. Es freut mich, dass der Stadtrat unseren Vorschlägen gefolgt ist und einen Kriterienkatalog eingeführt hat.“

Weniger begeistert zeigten sich die SPD Mitglieder beim Ausbaustand des Fuß- und Radwegnetzes in Parsberg. Vor allem wurde der fehlende Radweg zwischen der Rudolfshöhe und dem Gewerbegebiet Hackenhofen bemängelt. Auch die Anbindung von Hörmannsdorf mittels eines Weges entlang der Staatsstraße nach Hohenfels wurde, gerade im Hinblick auf das neue Gewerbegebiet bei Hörmannsdorf, nachdrücklich gefordert. Zuletzt fehlt den Darshofener Genossen eine Anbindung von Parsberg nach Ronsolden. Der Radweg von Velburg kommend endet dort an der Parsberger Gemeindegrenze und sollte auf Parsberger Seite dringen weitergebaut werden. „Der Bürgermeister muss bei diesem Thema endlich aufwachen und alle Ortsteile an das Rad- und Fußwegnetz anschließen. Wir müssen hier endlich im einundzwanzigsten Jahrhundert ankommen! Zu einer aktiven und Lebenswerten Gemeinde, die für die Zukunft gerüstet sein will, gehört auch ein anständiges Radwegnetz, wie von uns bereits im Kommunalwahlprogramm 2008 gefordert wurde!“ sagt Stadtrat Josef Hierl.

Neben der Unterstützung zentraler Energieversorgung bei zukünftigen Baugebieten war auch der Ausbau der Steinmühlstraße ein wichtiges Thema. Diese soll nun endlich ausgebaut werden. Ein Antrag der SPD Fraktion vor mehreren Jahren wurde jedoch von der CSU Fraktion noch abgelehnt. Jetzt wurde auch dort erkannt, dass ein Ausbau mit Radweg nötig ist. Verärgert zeigten sich die Anwesenden, dass sinnvolle Anträge der SPD von der CSU grundsätzlich verhindert werden um sie dann einige Jahre später als eigene Anträge beschließen zu lassen. Stadtrat Franz Rödl sagt dazu: „Es ist frech unsere sinnvollen Anträge abzulehnen um dann ein paar Jahre später selber zu punkten. Bei so einem Verhalten zeigt sich, dass es manchen Fraktionen anscheinend nicht um 

 
 

 

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