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Sie sind bereits Kandidatinnen für eine Wahl: Gertrud Heßlinger, Carolin Braun und Brigitte Bachmann (v.l.). Jetzt haben sie beim SPD-Sommerfest „geholfen“, den Bürgermeisterkandidaten zu finden
PARSBERG. Eineinhalb Stunden lang gab es zünftige bayerische Musik mit den „D‘ Aufdrahd’n“. Dann schloss sich die Suche nach einem Kandidaten an, der im März kommenden Jahres den amtierenden Bürgermeister Josef Bauer vom Thron stoßen möchte.
Nachdem die drei Direktkandidatinnen der SPD – Brigitte Bachmann (Bundestag), Carolin Braun (Landtag) und Gertrud Heßlinger (Bezirkstag) – mit launigen Worten bei der „Suche“ halfen, war Martin Beiderbeck sehr schnell gefunden. Die SPD setzt also weiterhin auf die Jugend, die, wie der frisch gebackene Kandidat anmerkte, moderne Politik machen möchte.
Sieben in die Vorstellungsrunde
Rainer Hierl, Christian Sinzinger, Josef Hierl, Manuel März, Erwin Jung, Martin Beiderbeck und Christoph F. Pöppl-Neufert wurden dem Publikum, das im Gros aus der „Roten Hochburg Darshofen“ stammte, in loser Folge mit deren Alter, Beruf und Familienstand vorgestellt.
Das Publikum durfte aber leider nicht entscheiden. Das übernahmen wiederum die drei Damen, die mit viel Humor, einem Spickzettel in der Hand und manchmal deftigen Worten einen nach dem anderen auf ihre Plätze zurück verwiesen. So musste beispielsweise Christoph F. Pöppl-Neufert gehen, weil er bei den Burgschauspielern schon genug Theater habe; Josef Hierl empfahl man, mehr politische Erfahrung zu sammeln oder Manuel März habe sowieso schon den Beamtenstatus.
Eine Empfehlung für das Amt des Bürgermeisterkandidaten bekam dann eben Martin Beiderbeck, der im Anschluss auch gleich seinen Politikstil - er möchte es anders machen - vorstellte