24.02.2022 in Veranstaltungen

ABSAGE: Politischer AscherDonnerstag der SPD

 

Angesichts des Kriegsausbruchs in der Ukraine sagt die SPD im Landkreis Neumarkt ihren Politischen AscherDonnerstag in Darshofen ab.

Geplant war eine hybride Veranstaltung mit interessantem Programm und RednerInnen um am 03. März 2022 wieder groß zum politischen AscherDonnerstag der SPD zu laden. Die Zugangsdaten sollten eigentlich gestern an Sie und alle Interessierten Bürger herausgegeben werden.

Angesichts der jüngsten Entwicklungen ist die Durchführung des Politischen AscherDonnerstag nicht vorstellbar. Es gilt nun, auf allen Ebenen das Bestmögliche zu tun, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden.

 

Folgendes Programm war u.a. geplant:
Politischer AscherDonnerstag am 03. März 2022 – ab 19:30 Uhr

 Lasst uns mal über Arbeit sprechen                       
   von Ronja Endres, Vorsitzende der BayernSPD

• Auf den Kanzler kommt es an                   
   von Uli Grötsch, MdB

 Der Kreis hat auch seine Ecken                            
   von Stefan Großhauser, Kreistagsfraktion Neumarkt

18.10.2020 in Ortsverein

-- Ergebnisse der Neuwahl --

 

Vorsitzender:  Martin Beiderbeck

Stellvertreter: Alexander Eglmaier

Kassier: Josef Hierl

Schriftführer: Rosemarie Eglmaier

Orgaleiter: Christoph Beiderbeck

Bildung: Franz Rödl

Kassenprüfer: Joseph Wolfsteiner, Rainer Hierl

16.03.2020 in Lokalpolitik

Parsberg hat gewählt

 

Vielen Dank an alle, die uns mit ihren Stimmen das Vertrauen gegeben haben, weitere sechs Jahre konstruktiv zum Wohle Parsbergs weiterzuarbeiten.

Leider mussten wir den Verlust eines Stadtratsmandates hinnehmen. Nichts destotrotz werden wir in den kommenden Jahren versuchen unsere Ziele in der Kommunalpolitik soweit es möglich ist umzusetzen um Parsberg weiter voranzubringen.

 

Wahlergebnisse

Stadtratswahl

Kreistagswahl

21.01.2020 in Ortsverein

SPD Ortsverein Darshofen übergibt Spenden

 

1. Vorstand Martin Beiderbeck konnte am vergangenen Mittwoch Spendern an verschiedene Institutionen überreichen.

Aus dem Erlös der Altpapier und Altkleidersammlung erhielten:

Förderverein der Grundschule Parsberg               

                    für das Projekt Körperwunderwerkstatt                        250,00 EUR

                    für soziale Zwecke                                                      250,00 EUR  

                 

Jugendorchester des Symph.Blasorchester Parsberg                      250,00 EUR

 

Bund Naturschutz für Fledermausdedektor zum Einsatz bei

der Ferienaktion                                                                          250,00 EUR

          

Aus dem Erlös des SPD Sommerfestes in Darshofen

für behindertengerechte Toilette am Friedhof Darshofen                 250,00 EUR

 

 

14.01.2020 in Kommunalpolitik

Genossen schicken Sinzinger

 

Nach einer Vorauswahl im August wurde der29-jährige Parsberger einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten der SPD gewählt.

Korrekt und in geheimer Wahl hat die SPD Parsberg im TV Sportheim sowohl den Bürgermeisterkandidaten nominiert als auch die Kandidatenliste zum Stadtrat aufgestellt.

 

 

 

19.09.2019 in Ortsverein

Mitgliederversammlung am 06.09.2019

 

Versammlung des SPD Ortsvereins Darshofen

Bei  der letzten SPD –Mitgliederversammlung konnte der Vorsitzende Martin Beiderbeck auch  die Genossen aus Hohenfels begrüßen.

Das SPD Sommerfest im Hof der Gastwirtschaft Knerr am 14.08. war wieder ein voller Erfolg. Von Jahr zu Jahr steigt  die Zahl der Besucher.

Genossin Marianne Steuer berichtete aus dem Marktrat in Hohenfels.

Die anwesenden Stadträte Beiderbeck, Rödl und Hierl verkündeten die News aus dem Parsberger Stadtrat.

Die Entscheidung des Kreistags, das Krankenhaus in Parsberg zu schließen wurde heftig kritisiert. Bis vor wenigen Monaten wurde von allen Seiten der Bestand des Parsberger Kreiskrankenhauses noch zugesichert.

Aus dem Raum Parsberg werden sicherlich nur wenige Patienten künftig ins Klinikum Neumarkt wechseln. Die Parsberger gehen dann lieber nach Regensburg, wenn vor Ort kein

Krankenhaus  mehr besteht.

Große Empörung herrscht bei den Darshofener Genossen über die Entfernung der Tempo 30 Schilder an der Kreisstraße. Im Neumarktet Landratsamt herrscht anscheinend ein seltsames Demokratieverständnis, wenn der Wunsch von 14 Anliegern auf  Aufhebung der Tempobeschränkung eingegangen wird. Die Mehrheit der Darshofener  will die Beibehaltung von Tempo 30 vom Anwesen Plank bis zum Ortsende in Richtung Eichenhofen.

So wurde es auch vom Bauausschuss in der Sitzung vom 07.Mai beschlossen und an den Kreis weitergeleitet. Eigentlich sollte der stellvertretende Landrat Josef Bauer im Landkreis so viel Einfluss haben, dass die Beschlüsse seines Stadtrates auch vollzogen werden.

Aber ein Sachbearbeiter im Landratsamt ist der Meinung: „Es gibt hier keinerlei Grund für eine Geschwindigkeitsbegrenzung.“ Dabei wird aber nicht berücksichtigt, dass es entlang des Kerschbaches keinen Gehweg gibt und viele Radfahrer und Wanderer vom Labertal-Radweg  ins Kerschbachtal abbiegen. "Die Wanderer können sich ja durch einen beherzten Sprung in den Kerschbach in Sichheit bringen," so Franz Rödl. Auch müssen alle Kirchgänger, die zu Fuß zur Kirche gehen hier auf der Fahrbahn gehen, wil es keinen Gehweg gibt.

Aber wenn in Darshofen sogar ein Kinderspielplatz keinen Grund für eine Tempobegrenzung

darstellt, dann braucht  auch auf Wanderer und Kirchgänger keine Rücksicht genommen werden.

Der Großteil der Darshofener Bevölkerung hat jahrelang dafür plädiert, dass die Geschwindigkeit durch die Ortschaft gedrosselt wird. Bald zwanzig  Jahre lang galt jetzt Tempo 30 und die Reduzierung der Geschwindigkeit hat sich auch bewährt.

Anscheinend werden in Parsberg und Neumarkt die Zeichen der Zeit nicht erkannt.

Die Zeiten von „Freie Fahrt für freie Bürgert gehören der Vergangenheit an.

Langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass der Verkehrsraum nicht ausschließlich dafür da ist, damit Autos möglichst schnell von A nach B kommen. Fußgänger und Radfahrer sind gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer, leider noch nicht in Darshofen.

Stadtrat rat Hierl versprach, alles zu unternehmen, damit die Tempo 30 Schilder entlang des Kerschbaches und an der Eichenhofener Straße wieder angebracht werden. 

19.09.2019 in Ortsverein

Altpapier und Kleidersammlung

 

01.08.2019 in Ortsverein

Tempo 30 in der Kramergasse

 

 

Die Darshofener Genossen fordern Tempo 30 in der Kramergasse.

 Vorstand Martin Beiderbeck hatte die SPD-Ortsvereine Darshofen und Parsberg zur Mitgliederversammlung ins Gasthaus Knerr eingeladen. Brei dieser Versammlung  wurde auch die seltsame Temporegelung in Darshofen angesprochen. Jahrelang galt in der Kramergasse Tempo 30 Dies sollte eigentlich selbstverständlich sein, da sich hier der Kinderspielplatz befindet und alle Kinder vom Oberdorf diese Gasse als Schulweg nutzen.

Die Anlieger haben beantragt hier wieder Tempo 30 Schilder aufzustellen und diese Straße wieder als Anliegerstraße zu widmen. Dies wurde aber abgelehnt, warum ist nicht nachvollziehbar. Diese Gasse wird nur als Abkürzung benutzt, zumal hier auch schneller gefahren werden darf. Die Leidtragenden sind die Anwohner

Aber bei einer Verkehrsschau stellten die Herrn Bauer, Hopf und Behringer fest, dass hier eine Beschilderung unnötig ist, da auf dieser Strecke sowieso nicht schneller gefahren werden kann. Es wurde zwar in einer Fahrtrichtung von der Ortsmitte kommend kurz vor dem Spielplatz wieder ein Tempo 30 Schild aufgestellt, aber von oben kommend, darf mit 50 Km/h durchgefahren werden. Der Spielplatz in Darshofen ist der einzige Spielplatz bei dem direkt am Spielplatzeingang mit 50 Km/h vorbeigefahren werden darf. Wenn es nicht so traurig  wäre, wäre es zum Lachen, so Mitglied Joseph Wolfsteiner: „Die gut ausgebaute Kreisstraße ist auf 30 km/h beschränkt, aber durch die enge und kurvenreiche  Kramergasse darf mit 50 gefahren werden“.

Die anwesenden Stadträte berichteten Aktuelles  aus dem Stadtrat. Stadtrat Josef Hierl

wies darauf hin, dass die CSU in Parsberg mit dem letzten Antrag jetzt plötzlich ihr Herz für Radfahrer entdeckt hat. Die SPD hat schon vor Jahren einen Radweg an der Hohenfelser Straße. gefordert. Dies wurde jedoch immer abgelehnt.

Auch die Schließung des Krankenhauses in Parsberg wurde diskutiert. Kreisrat Erwin Jung berichtete, dass es auch im Kreistag Gegner dieser Entscheidung gibt.   

Bis vor wenigen Monaten wurde noch von allen Seiten behauptet, die Zukunft des Krankenhauses ist gesichert. Die verschiedensten Ankündigungen wurden gemacht. Aber, wie sagte schon Konrad Adenauer: Was schert mich mein Geschwätz von gestern.

Am 14. August lädt der Ortsverein wieder zum schon traditionellen SPD-Sommerfest ein.

Es findet wie immer in der Ortsmitte im Wirts-Hof statt.

Am 21. September sammelt der SPD Ortsverein wie schon seit mehr als 30 Jahren wieder Altpapier und Altkleider. Vorstand Martin Beiderbeck bittet die Bevölkerung ihr Altpapier zu sammeln und am Sammeltag zur Abholung bereitzustellen.

11.03.2019 in Ortsverein

Politischer Ascherdonnerstag in Darshofen

 

Ascherdonnerstag 2019 in Darshofen

Beim traditionellen  politischen Ascherdonnerstag in Darshofen konnte der Ortsvereinsvorsitzende Martin Beiderbeck neben den SPD- Granden aus dem gesamten Kreis und darüber hinaus  auch zahlreiche interessierte Zuhörer im Gasthaus Knerr begrüßen.

Der Kreisvorsitzende Johannes Foitzik stellte in seinem Grußwort die provokante Frage: “SPD, eine Partei, die das Volk nicht will“

Er forderte die Anwesenden auf: „Geht zur Europawahl, überlasst Europa nicht den Nationalisten.

Der Sprecher der SPD- Kreistagsfraktion Dirk Lippmann ging kurz auf Kreistagsthemen ein.

Er bestätigte, dass die Kreiskliniken seit zwei Jahren Verluste machen. Er bekräftigte aber, dass sich die SPD Kreistagsfraktion für den Erhalt des Krankenhauses in Parsberg einsetzt.

Der Hauptredner Martin Burkert, der seit 2005 dem Deutschen Bundestag angehört und als

Bahnerer mit Leib und Seele für den Ausbau des Schienenverkehrs kämpft, berichtete, dass man in der GroKo schon viel geschafft habe. „In der Verkehrswende müssen wir der Schiene die höchste Priorität einräumen“

Die Elektrifizierung des deutschen Schienennetzes wird von derzeit 60% bis 2025 auf 70 % angehoben. Mit dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz stellt der Bund bis 2021 insgesamt eine Milliarde für große Infrastrukturprojekte zur Verfügung.

Gute Aussichten für die Umsetzung sieht MdB Burkert für die geforderte Stadt und Umlandbahn in Regensburg.

Die Verlängerung des Nürnberger S-Bahnnetzes bis Parsberg ist in nächster Zukunft nicht in Planung.

Nach nunmehr fast zehn Jahren als Landesgruppenvorsitzender bilanzierte Burkert, er habe selten ein so angespanntes und schwieriges Klima erlebt, wie in den letzten Monaten.

Dennoch habe man unterm Strich in der großen Koalition viel sozialdemokratische Politik umsetzen können. So könne künftig der Bund die kommunale Bildungsinfrastruktur fördern, das Pflegepersonalstärkungsgesetz und das „Gute Kita-Gesetz“ trete in Kraft. Auch das Klimaschutzgesetz solle noch in diesem Jahr auf den Weg gebracht werden.

Als Resümee stellte der Redner fest, dass die SPD gebraucht werde. Man sei immer noch stark in vielen Gemeinden, Städten und Landkreisen.

Abschließend nannte er die nächste Herausforderung: „Bei der Europawahl geht es um die Existenz der Europäischen Union“

Für die Unterhaltung, die in Darshofen beim Ascherdonnerstag auch geboten wird, sorgte der Zirndorfer Wortakrobat Michael Jakob mit seinem Kurzprogramm „Jakobs Dröhnung“

Er nahm die Zuhörer mit auf  einen humoristischen Jakobsweg mit vielen unterhaltsamen Stationen. So berichtete er von den Schwierigkeiten in einem bayerischen Wirtshaus ein veganes Essen zu bekommen.

 

 

 

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