07.08.2022 in Topartikel Vorankündigung
Die SPD veranstaltet am Sonntag, 14. August, ab 18 Uhr ihr Sommerfest auf dem Areal des Dorfhaus Darshofen und lädt alle Bürger dazu herzlich ein. Bei musikalischer Unterhaltung können die Gäste bei kühlen Getränken und leckeren Grillspezialitäten den Abend genießen. Für die kleinen Gäste ist Spiel & Spaß am Dorfhausspielplatz geboten.
Und wer Interesse hat, kann sich natürlich über aktuelle politische Themen informieren und mit den Stadträten der SPD ins Gespräch kommen. Bei kaltem oder regnerischen Wetter findet die Veranstaltung im Dorfstadel des Dorfhauses Darshofen statt.
Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste.
24.02.2022 in Veranstaltungen
Angesichts des Kriegsausbruchs in der Ukraine sagt die SPD im Landkreis Neumarkt ihren Politischen AscherDonnerstag in Darshofen ab.
Geplant war eine hybride Veranstaltung mit interessantem Programm und RednerInnen um am 03. März 2022 wieder groß zum politischen AscherDonnerstag der SPD zu laden. Die Zugangsdaten sollten eigentlich gestern an Sie und alle Interessierten Bürger herausgegeben werden.
Angesichts der jüngsten Entwicklungen ist die Durchführung des Politischen AscherDonnerstag nicht vorstellbar. Es gilt nun, auf allen Ebenen das Bestmögliche zu tun, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden.
Folgendes Programm war u.a. geplant:
Politischer AscherDonnerstag am 03. März 2022 – ab 19:30 Uhr
• Lasst uns mal über Arbeit sprechen
von Ronja Endres, Vorsitzende der BayernSPD
• Auf den Kanzler kommt es an
von Uli Grötsch, MdB
• Der Kreis hat auch seine Ecken
von Stefan Großhauser, Kreistagsfraktion Neumarkt
18.10.2020 in Ortsverein
Vorsitzender: Martin Beiderbeck
Stellvertreter: Alexander Eglmaier
Kassier: Josef Hierl
Schriftführer: Rosemarie Eglmaier
Orgaleiter: Christoph Beiderbeck
Bildung: Franz Rödl
Kassenprüfer: Joseph Wolfsteiner, Rainer Hierl
16.03.2020 in Lokalpolitik
Vielen Dank an alle, die uns mit ihren Stimmen das Vertrauen gegeben haben, weitere sechs Jahre konstruktiv zum Wohle Parsbergs weiterzuarbeiten.
Leider mussten wir den Verlust eines Stadtratsmandates hinnehmen. Nichts destotrotz werden wir in den kommenden Jahren versuchen unsere Ziele in der Kommunalpolitik soweit es möglich ist umzusetzen um Parsberg weiter voranzubringen.
Wahlergebnisse
21.01.2020 in Ortsverein
1. Vorstand Martin Beiderbeck konnte am vergangenen Mittwoch Spendern an verschiedene Institutionen überreichen.
Aus dem Erlös der Altpapier und Altkleidersammlung erhielten:
Förderverein der Grundschule Parsberg
für das Projekt Körperwunderwerkstatt 250,00 EUR
für soziale Zwecke 250,00 EUR
Jugendorchester des Symph.Blasorchester Parsberg 250,00 EUR
Bund Naturschutz für Fledermausdedektor zum Einsatz bei
der Ferienaktion 250,00 EUR
Aus dem Erlös des SPD Sommerfestes in Darshofen
für behindertengerechte Toilette am Friedhof Darshofen 250,00 EUR
14.01.2020 in Kommunalpolitik
Nach einer Vorauswahl im August wurde der29-jährige Parsberger einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten der SPD gewählt.
Korrekt und in geheimer Wahl hat die SPD Parsberg im TV Sportheim sowohl den Bürgermeisterkandidaten nominiert als auch die Kandidatenliste zum Stadtrat aufgestellt.
19.09.2019 in Ortsverein
Versammlung des SPD Ortsvereins Darshofen
Bei der letzten SPD –Mitgliederversammlung konnte der Vorsitzende Martin Beiderbeck auch die Genossen aus Hohenfels begrüßen.
Das SPD Sommerfest im Hof der Gastwirtschaft Knerr am 14.08. war wieder ein voller Erfolg. Von Jahr zu Jahr steigt die Zahl der Besucher.
Genossin Marianne Steuer berichtete aus dem Marktrat in Hohenfels.
Die anwesenden Stadträte Beiderbeck, Rödl und Hierl verkündeten die News aus dem Parsberger Stadtrat.
Die Entscheidung des Kreistags, das Krankenhaus in Parsberg zu schließen wurde heftig kritisiert. Bis vor wenigen Monaten wurde von allen Seiten der Bestand des Parsberger Kreiskrankenhauses noch zugesichert.
Aus dem Raum Parsberg werden sicherlich nur wenige Patienten künftig ins Klinikum Neumarkt wechseln. Die Parsberger gehen dann lieber nach Regensburg, wenn vor Ort kein
Krankenhaus mehr besteht.
Große Empörung herrscht bei den Darshofener Genossen über die Entfernung der Tempo 30 Schilder an der Kreisstraße. Im Neumarktet Landratsamt herrscht anscheinend ein seltsames Demokratieverständnis, wenn der Wunsch von 14 Anliegern auf Aufhebung der Tempobeschränkung eingegangen wird. Die Mehrheit der Darshofener will die Beibehaltung von Tempo 30 vom Anwesen Plank bis zum Ortsende in Richtung Eichenhofen.
So wurde es auch vom Bauausschuss in der Sitzung vom 07.Mai beschlossen und an den Kreis weitergeleitet. Eigentlich sollte der stellvertretende Landrat Josef Bauer im Landkreis so viel Einfluss haben, dass die Beschlüsse seines Stadtrates auch vollzogen werden.
Aber ein Sachbearbeiter im Landratsamt ist der Meinung: „Es gibt hier keinerlei Grund für eine Geschwindigkeitsbegrenzung.“ Dabei wird aber nicht berücksichtigt, dass es entlang des Kerschbaches keinen Gehweg gibt und viele Radfahrer und Wanderer vom Labertal-Radweg ins Kerschbachtal abbiegen. "Die Wanderer können sich ja durch einen beherzten Sprung in den Kerschbach in Sichheit bringen," so Franz Rödl. Auch müssen alle Kirchgänger, die zu Fuß zur Kirche gehen hier auf der Fahrbahn gehen, wil es keinen Gehweg gibt.
Aber wenn in Darshofen sogar ein Kinderspielplatz keinen Grund für eine Tempobegrenzung
darstellt, dann braucht auch auf Wanderer und Kirchgänger keine Rücksicht genommen werden.
Der Großteil der Darshofener Bevölkerung hat jahrelang dafür plädiert, dass die Geschwindigkeit durch die Ortschaft gedrosselt wird. Bald zwanzig Jahre lang galt jetzt Tempo 30 und die Reduzierung der Geschwindigkeit hat sich auch bewährt.
Anscheinend werden in Parsberg und Neumarkt die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Die Zeiten von „Freie Fahrt für freie Bürgert gehören der Vergangenheit an.
Langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass der Verkehrsraum nicht ausschließlich dafür da ist, damit Autos möglichst schnell von A nach B kommen. Fußgänger und Radfahrer sind gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer, leider noch nicht in Darshofen.
Stadtrat rat Hierl versprach, alles zu unternehmen, damit die Tempo 30 Schilder entlang des Kerschbaches und an der Eichenhofener Straße wieder angebracht werden.
01.08.2019 in Ortsverein
Die Darshofener Genossen fordern Tempo 30 in der Kramergasse.
Vorstand Martin Beiderbeck hatte die SPD-Ortsvereine Darshofen und Parsberg zur Mitgliederversammlung ins Gasthaus Knerr eingeladen. Brei dieser Versammlung wurde auch die seltsame Temporegelung in Darshofen angesprochen. Jahrelang galt in der Kramergasse Tempo 30 Dies sollte eigentlich selbstverständlich sein, da sich hier der Kinderspielplatz befindet und alle Kinder vom Oberdorf diese Gasse als Schulweg nutzen.
Die Anlieger haben beantragt hier wieder Tempo 30 Schilder aufzustellen und diese Straße wieder als Anliegerstraße zu widmen. Dies wurde aber abgelehnt, warum ist nicht nachvollziehbar. Diese Gasse wird nur als Abkürzung benutzt, zumal hier auch schneller gefahren werden darf. Die Leidtragenden sind die Anwohner
Aber bei einer Verkehrsschau stellten die Herrn Bauer, Hopf und Behringer fest, dass hier eine Beschilderung unnötig ist, da auf dieser Strecke sowieso nicht schneller gefahren werden kann. Es wurde zwar in einer Fahrtrichtung von der Ortsmitte kommend kurz vor dem Spielplatz wieder ein Tempo 30 Schild aufgestellt, aber von oben kommend, darf mit 50 Km/h durchgefahren werden. Der Spielplatz in Darshofen ist der einzige Spielplatz bei dem direkt am Spielplatzeingang mit 50 Km/h vorbeigefahren werden darf. Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es zum Lachen, so Mitglied Joseph Wolfsteiner: „Die gut ausgebaute Kreisstraße ist auf 30 km/h beschränkt, aber durch die enge und kurvenreiche Kramergasse darf mit 50 gefahren werden“.
Die anwesenden Stadträte berichteten Aktuelles aus dem Stadtrat. Stadtrat Josef Hierl
wies darauf hin, dass die CSU in Parsberg mit dem letzten Antrag jetzt plötzlich ihr Herz für Radfahrer entdeckt hat. Die SPD hat schon vor Jahren einen Radweg an der Hohenfelser Straße. gefordert. Dies wurde jedoch immer abgelehnt.
Auch die Schließung des Krankenhauses in Parsberg wurde diskutiert. Kreisrat Erwin Jung berichtete, dass es auch im Kreistag Gegner dieser Entscheidung gibt.
Bis vor wenigen Monaten wurde noch von allen Seiten behauptet, die Zukunft des Krankenhauses ist gesichert. Die verschiedensten Ankündigungen wurden gemacht. Aber, wie sagte schon Konrad Adenauer: Was schert mich mein Geschwätz von gestern.
Am 14. August lädt der Ortsverein wieder zum schon traditionellen SPD-Sommerfest ein.
Es findet wie immer in der Ortsmitte im Wirts-Hof statt.
Am 21. September sammelt der SPD Ortsverein wie schon seit mehr als 30 Jahren wieder Altpapier und Altkleider. Vorstand Martin Beiderbeck bittet die Bevölkerung ihr Altpapier zu sammeln und am Sammeltag zur Abholung bereitzustellen.